Einziger Sohn des Grafen Wilhelm von 
  Ravensberg und der Adelheid von Tecklenburg, Tochter von Graf
  Nikolaus II.

Gerhard VII. folgte seinem Vater 1428 als Graf von
  Ravensberg, erbte 1437 seinem Onkel 
  Adolf X. Berg und Jülich, setzte den Erbkrieg um Geldern
  fort und wurde vom deutschen König Albrecht II. 
  gefördert. Er gewann 1444 die (Hubertus-)Schlacht bei Linnich, konnte sich
  trotzdem in Geldern nicht durchsetzen und verkaufte letztlich seine
  Ansprüche an Burgund und erwarb mit diesem Geld Blankenheim-Löwenberg
  (Blankenberg?) von Heinsberg. Er war seit 1461 zunehmend regierungsunfähig.
  (Die Angaben zu Löwenberg sind fraglich; siehe Wilhelms IV.)
1444
 oo Sophie von Sachsen-Lauenburg (†9.9.1473), Tochter des Herzogs Bernhard II.
 Sophies Wappen
Kinder:
oo Johann III. Graf von Moers und Saarwerden (†1507)
 


... Herzog Gerhard ...: Herzog zu Jülich, zu den Berg, Graf zu
  Ravensberg
  seines Vaters Mutter eine Pfalzgräfin [Anna von der Pfalz, Tochter von Kurfürst Ruprecht II.]
 
  und seine Mutter eine Gräfin von Tecklenburg [Adelheid von Tecklenburg]
 
  und seine Mutter Mutter eine ... Gräfin von Mörs.
Bildquelle: BSB-CodIcon Online